Akzeptanz & neue (Puppen) Freunde

Letzte Woche habe ich Euch schon erzählt, dass ich vier Handpuppen gekauft habe, um meine Enkelin über Zoom oder WhatsApp zu amüsieren. Die Bilder (shhhhhhh! Normalweise posten wir keine Bilder meiner Enkelin) sind von der Show vor zwei Tagen. 

Gestern musste ich wirklich meine Verletzlichkeit spüren, als ich zum ersten Mal in meinem Leben, ausgerechnet jetzt mit fast 59 Jahren und 10 Kilo schwerer, ein Video auf Facebook gepostet habe. 

Die ersten Videos von diesem Studio hatte ich wieder aus dem Netz genommen, weil der Ton ganz kaputt war, mit viel Rauschen. Aber nach dem zweiten Meditations-Workshop mit Nicole zum Thema Angst habe ich mir die Angst mal intensiver angeschaut und festgestellt, dass es um die Angst vor Kritik zu meiner Figur geht, um mein schlecht ausgesprochenes Deutsch und eventuell auch meine Technik. Die Dinge, die mich die letzten 30 Jahre immer verfolgt haben. Wow, das sind viele Jahre. Und um meine Freundin Petra Kolber zu zitieren, die das Buch „Perfection Detox“ geschrieben hat: "Enough is Enough". Ich habe dem Studio inzwischen mitgeteilt, dass sie alle Videos hochladen können, nachdem sie bereits die zwei mit dem gutem Ton hochgeladen haben. Jetzt probiere ich, „to practice what I preach" und gehe weiter mit mir in Akzeptanz und mehr Selbstliebe. Zu dem Video geht es hier. :-).

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