Diese Woche war ich sehr traurig darüber, dass ich diesen Sommer nicht wie geplant nach New York fliegen kann um meine Eltern zu besuchen und kurzzeitig sehr erschrocken, weil meine Mutter ins Krankenhaus musste.
Gleichzeitig bin ich frustriert und zutiefst verwirrt darüber, wie man trotz aller Proteste und Unruhen dort mit der Epidemie umgeht. Darüber, dass immer noch so viele den derzeitigen Präsidenten unterstützen. Vielleicht fällt Dir auf, dass ich seinen Namen nicht nenne. Ich möchte ihn nicht in meinem schönen Newsletter haben.
In den vergangen vier Monaten habe ich mehr Yoga gemacht als jemals zuvor, jetzt mit dem Mix aus Online- und Live-Yoga und ich bin so froh darüber, dass es Yoga gibt und dass ich eine Arbeit habe, die ich wirklich gerne mache.
Ich vermisse allerdings meine Eltern und hoffe sehr, dass ich sie im November sehen kann und ich bete dafür, dass dann ein neuer Präsident im Weißen Haus wohnen wird. Und ich freue mich darauf, dann zum ersten Mal von dort aus online zu unterrichten.
Wenn Du wieder bis zum Ende gelesen hast, hoffe ich, dass ich Dich bald sehen werde, entweder in Bremen, auf Sardinien, oder online - keine Ausreden :-). "Yoga & Breath works", und mehr dazu im nächsten Newsletter.